249. Die Mittel, eine Besessenheit zu bekämpfen, sind nach dem Charakter, den sie annimmt, verschieden. Die Gefahr besteht in der Tat nicht für jedes Medium, welches wohl überzeugt ist, es mit einem lügenhaften Geist zu tun zu haben, wie es bei der einfachen Besessenheit der Fall ist; es ist nur eine unangenehme Sache. Aber eben weil es ihm unangenehm ist, hat der Geist einen Reiz mehr, darauf versessen zu sein, es zu ärgern. In dem Fall sind es zwei wesentliche Sachen zu tun: Erstens dem Geist beweisen, dass man sich von ihm nicht foppen lässt, und dass es ihm unmöglich ist, uns zu hintergehen; zweitens seine Geduld ermüden, indem man sich viel geduldiger zeigt als er. Wenn er überzeugt ist, dass er seine Zeit verliert, zieht er sich endlich zurück, wie es Zudringliche machen, die man nicht anhört.
Aber das reicht nicht immer aus, und es kann auch lange dauern, denn es gibt einige Geister, die ausdauernd sind, und für die Monate und Jahre wenig bedeuten. Das Medium soll außerdem auch eine inständige Bitte an seinen Schutzengel richten ebenso wie an die guten Geister, die ihm sympathisch sind, und sie um ihren Beistand bitten. Was den Besetzergeist betrifft, so muss man ihn, so böse er auch sein möge, mit Ernst behandeln, aber mit Wohlwollen, und ihn durch gutes Vorgehen überzeugen, indem man für ihn betet. Wenn er wirklich verdorben ist, wird er anfangs darüber lachen; aber wenn man ihn mit Beharrlichkeit ermahnt, wird er sich schließlich bessern.
Hier eine Bekehrung zu unternehmen ist oft eine mühevolle, undankbare und sogar entmutigende Aufgabe, deren Verdienst aber gerade in der Schwierigkeit besteht und die, wenn sie gut vollendet wird, immer die Zufriedenheit gibt, eine Pflicht der Nächstenliebe erfüllt, und oft, eine verlorene Seele auf den guten Weg geführt zu haben.
Es ist auch ratsam, allen schriftlichen Verkehr zu unterbrechen, sobald man wahrnimmt, dass die Mitteilungen von einem bösen Geist kommen, der keine Vernunft annehmen will, um ihm nicht das Vergnügen zu gewähren, gehört zu werden. In gewissen Fällen kann es sogar nützlich sein, sich einige Zeit des Schreibens zu enthalten; man richtet sich nach den Umständen. Aber wenn das schreibende Medium diese Unterredungen vermeiden kann, indem es aufhört zu schreiben, ist das nicht das Gleiche bei einem hörenden Medium, welches der Besetzergeis jederzeit mit seinen groben und obszönen Reden verfolgt, und welches nicht einmal das Mittel besitzt, sich die Ohren zu verstopfen. Übrigens muss man gestehen, dass gewisse Personen an der trivialen Sprache solcher Geister Wohlgefallen finden, sie dazu aufmuntern und durch Gelächter ihre Albernheiten hervorrufen, anstatt ihnen Stillschweigen aufzuerlegen und sie zu moralisieren. Unsere Ratschläge können auf jene nicht angewendet werden, die sich verderben wollen.
250. Es gibt daher für ein Medium, welches sich nicht missbrauchen lässt, nur Unannehmlichkeit und keine Gefahr, weil es nicht betrogen werden kann. Ganz anders verhält es sich bei der Faszination, denn da hat die Herrschaft über den, dessen sich der Geist bemächtigt hat, keine Grenzen.
Das Einzige, was man mit ihm tun muss, ist, ihn versuchen zu überzeugen, dass er missbraucht wird, und seine Besessenheit auf den Fall einer einfachen Belästigung zu bringen; aber das ist nicht immer leicht, wenn nicht manches Mal gar unmöglich. Die Macht des Geistes kann so groß sein, dass sie den Faszinierten für jede Art der Argumentation taub macht, und kann so weit gehen, ihn zweifeln zu lassen, ob sich nicht die Wissenschaft irrt, wenn der Geist irgend eine grobe wissenschaftliche Irrlehre aufstellt. Wie wir gesagt haben, nimmt er gewöhnlich die erteilten Ratschläge sehr übel; Kritik ärgert ihn, reizt ihn, und er kann die nicht mehr ausstehen, die nicht seine Bewunderung teilen. Seinen Geist zu verdächtigen, ist in seinen Augen fast eine Entweihung und das ist alles, was der Geist fordert; denn er will, dass man vor seinem Worte auf die Knie fällt. Einer von ihnen übte auf einen unserer Bekannten eine außerordentliche Faszination aus; wir riefen ihn an, und nach einigen Aufschneidereien, und als er sah, dass er uns nicht über seine Identität täuschen konnte, gestand er endlich, dass er nicht der sei, dessen Name er angenommen habe. Auf die Frage, warum er diese Person so sehr missbraucht habe, antwortete er mit Worten, welche klar den Charakter dieser Art Geister kennzeichnen: “Ich suchte einen Menschen, den ich führen konnte; ich habe ihn gefunden, und ich werde bei ihm bleiben.“ “Aber wenn man ihm die Augen öffnet, wird er euch fortjagen.” “Das werden wir sehen.“ Da es keinen schlechteren Blinden gibt, als den, der nicht sehen will, und wenn man die Nutzlosigkeit aller Versuche, dem Faszinierten die Augen zu öffnen, erkannt hat, ist es das Beste, ihn seinen Illusionen zu überlassen. Man kann einen Kranken nicht heilen, der darauf beharrt, sein Übel zu behalten und sich darin gefällt.
251. Die körperliche Unterjochung nimmt dem Besessenen oft die nötige Kraft, des bösen Geistes Herr zu werden, weshalb der Einfluss einer dritten Person notwendig wird, der entweder durch Magnetismus oder durch die Macht seines Willens wirkt. Mangels Mithilfe des Besessenen muss diese Person die Oberhand über den Geist gewinnen; da aber diese Macht nur eine moralische sein kann, wird sie nur von dem ausgeübt, der dem Geist moralisch überlegen ist, und seine Macht wird umso größer sein, je größer seine moralische Überlegenheit ist, weil er dem Geist gebietet, der gezwungen ist, sich vor ihm zu beugen. Das ist der Grund, warum Jesus eine so große Gewalt besass, die Teufel zu vertreiben, die man damals Teufel nannte, d.h. die bösen Besetzergeister.
Wir können hier nur allgemeine Ratschläge erteilen, denn da gibt es keinen materiellen Vorgang, keine besondere Formel, noch irgend ein Einsetzungswort eines Sakraments, das die Macht hat, die Besetzer zu bannen. Was oft dem Besessenen mangelt, ist eine genügende fluidische Kraft. In diesem Falle kann ihm die Magnetisierung eines guten Magnetiseurs zu Hilfe kommen. Übrigens ist es immer gut, durch ein sicheres Medium die Ratschläge eines höheren Geistes oder seines Schutzengels einzuholen.
252. Die moralischen Unvollkommenheiten des Besessenen sind oft das Hindernis für seine Befreiung. Hier ein ausgezeichnetes Beispiel, welches allen zur Belehrung dienen kann:
Mehrere Schwestern waren seit einer Anzahl von Jahren das Opfer von sehr unangenehmen Schäden. Ihre Kleider waren unaufhörlich in allen Winkeln des Hauses bis auf den Boden zerstreut, zerschnitten, zerrissen und durchlöchert, trotz der angewendeten Mühe, sie unter Verschluss zu halten. Diese Damen, in einem kleinen Orte der Provinz wohnhaft, haben vom Spiritismus nie sprechen gehört. Ihr erster Gedanke war natürlich zu glauben, dass sie die Zielscheibe von komischen Spaßvögeln wären, aber die Beharrlichkeit dieses Unfuges, und die Vorsichtsmaßnahmen, welche sie trafen, nahm ihnen diese Ansicht. Erst lange Zeit nachher, nach mehreren Andeutungen glaubten sie, sich an uns wenden zu müssen, um die Ursache dieser Verwüstungen, und wenn möglich, die Mittel zur Abhilfe kennen zu lernen. Die Ursache war nicht zweifelhaft, das Abhilfsmittel war aber schwieriger. Der Geist, der sich durch solches Tun manifestierte, war offenbar böswillig. Er zeigte sich bei seinem Anrufen von einer großen Niedertracht und für jedes bessere Gefühl unzugänglich. Das Gebet schien jedoch auf ihn einen heilsamen Einfluss zu haben; aber nach einiger Zeit Ruhe fingen die Schäden wieder an.
Hier der Ratschlag, den uns ein höheres Geistwesen erteilt hat:
„Das Beste, was diese Damen tun können, ist, ihre Schutzgeister zu bitten, sie nicht zu verlassen; und ich habe ihnen keinen besseren Rat zu geben, als dass sie in ihr eigenes Gewissen blicken, sich selbst beichten sollen und überprüfen, ob sie immer Nächstenliebe und Barmherzigkeit geübt haben: Ich meine nicht die Nächstenliebe, welche gibt und austeilt, sondern die Nächstenliebe der Zunge; denn unglücklicherweise wissen sie nicht die ihrige im Zaum zu halten und rechtfertigen nicht durch fromme Handlungen den Wunsch, den sie hegen, davon befreit zu sein, was sie plagt. Sie finden zu viel Vergnügen daran, den Nächsten Übles nachzureden, und der Geist, der sie quält, nimmt seine Rache an ihnen, denn er war bei seinen Lebzeiten ihr Opfer. Sie brauchen in ihrer Erinnerung nur nachzuforschen und sie werden bald finden, mit wem sie es zu tun haben.
Wenn es ihnen aber gelingt, sich zu bessern, werden sich ihre Schutzengel ihnen wieder nähern, und allein ihre Anwesenheit wird hinreichen, den bösen Geist zu entfernen, der sich besonders an eine von ihnen hält, weil ihr Schutzengel wegen ihrer sträflichen Handlungen oder bösen Gedanken sie verlassen musste. Was sie brauchen, sind inbrünstige Gebete für die, welche leiden, und vor allem die Ausübung von Tugenden, welche Gott jedem nach seinem Stand auferlegt hat.“
Auf die Bemerkung, dass diese Worte uns ein wenig streng erschienen und man sie vielleicht mildern sollte, um sie zu übermitteln, fügte der Geist hinzu: „Ich muss sagen was ich sage und wie ich es sage, weil diese Personen gewohnt sind, zu glauben, dass sie mit der Zunge nichts Böses tun, während sie damit viel Böses anstiften. Das ist der Grund, warum man ihren Geist in dieser Art erschüttern muss, damit es für sie eine ernste Warnung ist.“
Daraus ergibt sich eine Lehre von großer Tragweite, nämlich, dass die moralischen Unvollkommenheiten des beherrschenden geistigen Besetzers einen Anlass geben, und dass das sicherste Mittel, sich von ihnen zu befreien, darin besteht, die Guten anzuziehen, indem man Gutes tut und spricht.
Die guten Geister haben zweifellos mehr Macht als die bösen und ihr Wille genügt, um die letzteren zu entlarven; aber sie stehen nur denen bei, welche ihnen durch ihre eigenen Anstrengungen, sich zu bessern, helfen, sonst entfernen sie sich und überlassen das Feld bösen Geistern, welche auf diese Art in gewissen Fällen Strafwerkzeuge werden, denn die guten Geister lassen sie zu diesem Zweck handeln.
253. Man muss sich übrigens hüten, alles Unangenehme, was vorkommen kann, der unmittelbaren Einwirkung der Geister zuzuschreiben; die Unannehmlichkeiten sind oft die Folgen der Fahrlässigkeit. Ein Bauer ließ uns eines Tages schreiben, dass ihn seit zwölf Jahren in seinen Viehställen allerlei Unglücksfälle getroffen hätten. Bald starben seine Kühe oder gaben keine Milch mehr, bald starben ihm seine Pferde, seine Schafe oder Schweine. Er hielt mehrere neuntägige Andachten, die dem Übel nicht abhalfen, ebenso wenig wie die Messen, die er lesen, noch die Exorzismen, die er vornehmen ließ.
Nun bildete er sich nach dem Vorurteil der Landleute ein, man habe sein Vieh behext. Da er sicherlich glaubte, dass wir eine größere Macht der Beschwörung besässen als ein Dorfpfarrer, ließ er uns um unsere Meinung fragen. Hier ist die Antwort, welche wir erhielten:
„Die Sterblichkeit oder die Krankheiten der Tiere dieses Mannes kommen daher, dass seine Stallungen verseucht sind, und er sie nicht reparieren lässt, weil ihn das Geld kostet.“
254. Wir werden dieses Kapitel mit den Antworten schließen, welche uns die Geister auf einige Fragen gaben, zur Unterstützung dessen, was wir gesagt haben.
1) Warum können sich gewisse Medien von den bösen Geistern, die sich ihnen anhängen, nicht losmachen, und warum sind die guten Geister, die sie rufen, nicht mächtig genug, die anderen zu entfernen und sich unmittelbar mitzuteilen?
„Es ist nicht die Macht, welche dem guten Geist fehlt, es ist oft das Medium, welches nicht stark genug ist, um ihn zu unterstützen. Die Natur des Mediums eignet sich mehr für bestimmte Beziehungen, sein Fluidum identifiziert sich mehr mit dem einen Geist als mit einem anderen; das gibt denen eine große Macht, welche sie missbrauchen wollen.“
2) Es scheint uns aber, dass es sehr verdienstvolle Personen von unbescholtenem Ruf gibt, die dennoch gehindert werden, mit guten Geistern zu verkehren?
„Das ist eine Prüfung. Wer sagt euch übrigens, dass das Herz nicht mit irgend einem Übel befleckt ist, dass der Stolz nicht ein wenig die scheinbare Güte beherrscht? Diese Prüfungen sollen den Beherrschten zur Demut bekehren, indem sie ihm seine Schwäche zeigen.
Gibt es jemanden auf dieser Erde, der sagen könnte, er sei vollkommen? Und der, welcher allen Anschein der Tugend hat, kann dennoch verborgene Fehler, einen alten Keim von Unvollkommenheit haben. So sagt ihr z.B. von dem, der nichts Böses tut, der seinen sozialen Pflichten entspricht: das ist ein braver, würdiger Mann; aber wisst ihr, ob seine guten Eigenschaften nicht durch Hochmut verdunkelt werden? Ob bei ihm nicht ein egoistischer Grund vorhanden ist? Ob er nicht geizig, eifersüchtig, nachtragend, verleumderisch ist, und in ihm hundert andere Dinge liegen, die ihr nicht bemerkt, weil eure Beziehungen zu ihm euch nicht in dieser Situation gebracht haben? Das mächtigste Mittel, den Einfluss böser Geister zu bekämpfen, ist, sich so weit wie möglich der Natur der Guten zu nähern.”
3) Ist die Besessenheit durch einen schlechten Geist, welche ein Medium hindert, gewünschte Mitteilungen besessener Jenseitiger zu erhalten, immer ein Zeichen seiner Unwürdigkeit?
„Ich habe nicht gesagt, dass es ein Zeichen der Unwürdigkeit ist, sondern dass sich gewissen Mitteilungen ein Hindernis entgegensetzen könne. Deshalb muss er trachten, dieses zu beseitigen, sonst werden seine Gebete und inständigen Bitten vergeblich sein. Bei einem Kranken genügt es nicht, zu sagen: “Geben Sie mir die Gesundheit, ich will gesund sein.” Der Arzt vermag nichts, wenn der Kranke nicht tut, was er verordnet.“
4) Die Entziehung des Verkehrs mit bestimmten Geistern wäre so eine Art Strafe?
„In gewissen Fällen kann es eine wahre Strafe sein, so wie die Möglichkeit, mit ihnen zu verkehren, eine Belohnung ist, welche ihr bemüht sein sollt, zu verdienen.“ (Siehe: Verlust und Unterbrechung der Medialität Nr. 220)
5) Kann man den Einfluss den bösen Geister nicht dadurch bekämpfen, dass man sie moralisiert?
„Das ist eben, was man nicht tut, und was man nicht vernachlässigen sollte zu tun, denn oft ist es eine Aufgabe, die euch auferlegt wurde, die ihr mit Nächstenliebe und gewissenhaft erfüllen sollt. Durch weise Ratschläge kann man sie zur Reue bringen und ihren Fortschritt beschleunigen.“
5a) Wie kann ein Mensch in dieser Beziehung mehr Einfluss haben als die Geister selbst?
„Die verdorbenen Geister nähern sich lieber den Menschen, welche sie zu quälen suchen, als den Geistern, von denen sie sich so weit als möglich entfernen. Wenn sie bei dieser Annäherung solche Menschen finden, die ihnen moralisch helfen wollen, hören sie anfänglich nicht auf sie, sondern lachen darüber; wenn man sie aber zu nehmen versteht, lassen sie sich endlich bewegen. Die erhabenen Geister dürfen mit ihnen nur im Namen Gottes reden, und das erschreckt sie. Der Mensch hat gewiss keine größere Macht als die höheren Geister aber seine Sprache identifiziert sich besser mit ihrer Natur, und wenn er die Macht sieht, welche er über die niederen Geister ausüben kann, versteht er die Verbundenheit besser, welche zwischen Himmel und Erde besteht.
Übrigens steht die Macht, welche der Mensch über die Geister ausüben kann, im Verhältnis zu seiner moralischen Überlegenheit. Der Mensch kann keine höheren Geister beherrschen, nicht einmal diejenigen, die ohne höhere Wesen zu sein, gut und wohlwollend sind; wohl aber kann er jene Geister beherrschen, die in der Moral unter ihm stehen.“ (Siehe Nr. 279)
6) Wenn die körperliche Unterjochung bis zu einem gewissen Grad getrieben wird, könnte sie den geistige Schäden zur Folge haben?
„Ja, eine Art geistige Schäden, deren Ursache der Welt unbekannt sind, die aber mit den ‚gewöhnlichen‘ geistigen Schäden in keiner Beziehung stehen. Unter denen, die man als Verrückte behandelt, gibt es viele, die nur unterjocht sind. Sie brauchten eine moralische Behandlung, während man sie mit der körperlichen Behandlung zu wirklichen Verrückten macht. Wenn die Ärzte den Spiritismus erst gut kennen, werden sie diesen Unterschied zu machen wissen, und werden mehr Kranke heilen, als mit den Duschen.“(221)
7) Was soll man von denen denken, die im Spiritismus irgendeine Gefahr sehen und glauben, dass das Mittel, diese zu vermeiden, darin bestände, die spiritistischen Sitzungen zu untersagen?
„Wenn sie bestimmten Personen den Verkehr mit den Geistern untersagen können, so können sie diesen selben Personen spontan gemachte Manifestationen nicht verhindern; denn sie können die Geister nicht unterdrücken, noch ihren verborgenen Einfluss verhindern.
Das gliche den Kindern, die sich die Augen zuhalten und glauben, dass man sie nicht sieht. Es wäre verrückt, eine Sache unterdrücken zu wollen, die so große Vorteile bietet, bloß, weil Unvorsichtige damit Missbrauch treiben können. Das Mittel, diese nachteiligen Folgen zu verhindern besteht, im Gegenteil darin, diese Sache sehr genau verständlich zu machen.”