77. Wenn also ein Gegenstand in Bewegung gesetzt, hochgehoben oder in die Luft geschleudert wird, so ist es nicht der Geist, der ihn ergreift, schiebt und hebt, wie wir es mit der Hand tun würden. Der Geist sättigt ihn, so zu sagen, mit seinem Fluidum in Verbindung mit jenem des Mediums, und der gleichsam momentan belebte Gegenstand handelt, wie es ein lebendes Wesen tun würde, mit dem Unterschied, dass er, da er keinen eigenen Willen hat, dem Einfluss des Willens des Geistes folgt.
Da das belebende Prinzip, welches durch den Geist gewissermassen getrieben wird, dem trägen Körper ein momentanes künstliches Leben gewährt, und da der Perispirit nichts anderes ist, als dasselbe belebende Fluidum, so folgt daraus, dass, wenn der Geist inkarniert ist, er seinem Körper das Leben gibt, und zwar durch den Perispirit. Es bleibt solange darin, wie es die Organisation zulässt; wenn er sich entfernt, so stirbt der Körper. Wenn man nun anstatt eines Tisches aus Holz eine Statue bilden und diese ebenso wie den Tisch behandeln würde, so hätte man eine Statue, die sich bewegen, klopfen und durch ihre Bewegungen und Schläge antworten würde. Man hätte mit einem Wort eine momentan künstlich belebte Statue. Man hat von den sprechenden Tischen geredet, man könnte ebenso von sprechenden Statuen reden. Welches Licht wirft diese Theorie auf eine Menge Phänomene, die bisher ohne Erklärung zu sein scheinen! Wie viele Allegorien und mysteriöse Handlungen klärten sie auf!