187. Man kann die Medien in zwei grosse Kategorien teilen:
Medien für physische Manifestationen, d.h. solche die Kräfte besitzen materielle Effekte oder offensichtliche Manifestationen hervorzurufen (Nr. 160).
Medien für intellektuelle Effekte, d.h. solche, die besser intelligente Mitteilungen empfangen und übertragen können (Nr. 65 und folgende).
Alle anderen Varianten beziehen sich mehr oder weniger auf die eine oder die andere dieser beiden Kategorien; einigen gehören zu beiden. Wenn man die verschiedenen unter dem medialen Einfluss hervorgebrachten Phänomene analysiert sieht man, dass bei allen eine physische Wirkung auftritt, und dass sich an diese physische Wirkung sehr oft eine intelligente Erscheinung anknüpft. Die Grenze zwischen beiden lässt sich manchmal schwer bestimmen, was aber keine nachteiligen Konsequenzen hat. Wir verstehen unter der Bezeichnung Medien für intelligente Effekte diejenigen, welche spezieller als Vermittler zu regelmäßigen und aufeinander folgenden Mitteilungen dienen können. (Nr. 133)