313. Wir verkennen nicht, dass unsere Strenge bei eigennützigen Medien alle die gegen uns aufwiegelt, welche diesen neuen Erwerbszweig entweder schon ausnutzen oder verleitet wären, ihn auszunutzen, und dass sie erbitterte Feinde aus ihnen, wie auch aus ihren Freunden macht, welche natürlicherweise Sache und Ursache für die ihrige nehmen. Wir trösten uns aber mit dem Gedanken, dass die durch Jesus aus dem Tempel vertriebenen Verkäufer ihn auch nicht mit einem wohlwollenden Auge angesehen haben mochten. Wir haben auch Leute gegen uns, die die Sache nicht mit demselben Ernst betrachten, doch wir glauben, dass uns das Recht zusteht, eine Meinung zu haben und sie auszusprechen. Wir zwingen niemanden, sie anzunehmen. Wenn sich eine sehr große Mehrheit dem angeschlossen hat, dann offenbar, weil man sie richtig findet. Denn wir sehen in der Tat nicht ein, wie man nachweisen könnte, dass es nicht mehr wahrscheinlich ist, den Betrug und die Missbräuche in der Spekulation als in der Uneigennützigkeit zu finden. Was uns betrifft, glauben wir, dass wenn unsere Schriften dazu beigetragen haben, in Frankreich und in anderen Ländern gegen die eigennützige Medialität Misstrauen zu erregen, dies keiner der geringsten Dienste ist, welchen sie dem ernsten Spiritismus erwiesen haben.