125. Es bleibt uns nur noch von dem sonderbaren Phänomen der Agenéres zu reden, welches, so außerordentlich es auf den ersten Blick erscheinen kann, ebenso wenig übernatürlich ist, wie die anderen. Aber da wir es in der „Revue Spirite” erklärt haben, so halten wir es für überflüssig, hier die Einzelheiten zu wiederholen; wir sagen nur, dass es eine Abart der tastbaren Erscheinungen ist. Es ist der Zustand gewisser Geister, die momentan die Formen einer lebenden Person annehmen können im Maße einer vollen Illusion. (Agenères vom griechischen a privativum und géine, géinomai erzeugen, d.h. also: die nicht erzeugt worden sind.)