75. Diese Erklärungen sind sehr klar, kategorisch und ohne Zweideutigkeit. Daraus geht dieser Hauptpunkt hervor, dass das universelle Fluidum, in welchem das Lebensprinzip enthalten ist, bei den Manifestationen das Hauptagens ist, und dass dieses Agens seinen Impuls vom dem Geist erhält, er möge inkarniert sein oder nicht. Dieses verdichtete Fluidum bildet den Perispirit oder die halbmaterielle Hülle des Geistes. Während der Inkarnation ist der Perispirit mit der Materie des Körpers vereinigt, im körperlosen Zustand ist er frei. Wenn der Geist inkarniert ist, ist die Substanz des Perispirit mehr oder weniger gebunden, mehr oder weniger anhängend, wenn man sich so ausdrücken kann. Bei gewissen Personen gibt es ein Ausströmen dieses Fluidums dank ihrer Veranlagung, das ist es, was eigentlich die Medien mit physischen Einflüssen bildet. Das Ausströmen des animalisierten Fluidums kann mehr oder weniger reichlich, seine Zusammensetzung mehr oder weniger leicht sein; und daher gibt es mehr oder weniger zuverlässige Medien. Das Ausströmen ist nicht permanent und das erklärt uns die Unterbrechung der Kraft.